IBP ist ein wirksames, wissenschaftlich gut fundiertes Psychotherapieverfahren. Es stellt die Integration von Körpererleben, Emotionen, Kognitionen, spirituellem Erleben und Verhalten ins Zentrum.
Die IBP-Tools sind zum Beispiel Körper- und Wahrnehmungsübungen durch die die persönliche Selbstwahrnehmung gefördert, Ressourcen gefestigt sowie Traumen und Blockaden gelöst werden können.
Das Wort Integration kommt vom Lateinischen «integer» und bedeutet «unverletzt» oder «heil», womit es einen zentralen Aspekt beschreibt. Praktisch bedeutet Integration das konsequente und kontinuierliche Integrieren von Denken, Fühlen sowie Empfinden, welches eine Beziehung zwischen den einzelnen Ebenen wiederherstellt.
Um Veränderungen zu erreichen, müssen wir erst mit den Ursachen in Kontakt kommen und hineinspüren. Das tun wir, indem wir während der Therapiesitzung die verschiedenen Organisationsebenen des Menschen immer wieder miteinander ansprechen und so verknüpfen. Es werden Gedanken mit zugehörigen Gefühlen und Empfindungen verknüpft sowie Gefühle mit zugehörigen Körperempfindungen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Festigung oder der Aufbau von Ressourcen. Diese werden in dem Therapieprozess systematisch erfasst und gezielt für die Therapie genutzt. Bei weitgehendem Fehlen von Ressourcen wird daran gearbeitet, neue Ressourcen aufzubauen.
Mein Ansatz der Integrativen Körperpsychotherapie geht im Wesentlichen auf Dr. Markus Fischer zurück, der das IBP-Institut, Winterthur (Institut für integrative Körperpsychotherapie) gründete. Durch ihn lernte ich grundlegende und wirksame Bausteine des IBP-Modells kennen und schätzen.
Ich begleite und unterstütze meine Klienten in diesen Prozessen. Durch das Integrieren von IBP-Tools können Sie am eigenen Leib wahrnehmen, wie eine Veränderung stattfindet und sich ein anderes Körper- und Lebensgefühl einstellt.